Scandoc und Linux

Da ich noch ein altes Netbook mit einen Intel Atom habe, auf dem selbst Windows 7 mehr schlecht als recht lief, habe ich es jetzt auf Linux MX 23.3 umgerüstet.
Da der Intel Atom (leider) kein 64bit-Linux kann bzw unterstützt, musste ich zwangsweise auf eine 32bit-Version umrüsten.

Mal davon abgesehen, dass ich absoluter Linux-Neuling bin und diese Betriebssystem in jeder Hinsicht (etwas) anders ist als eben gut bekannte Windowsversionen, bin ich entweder zu blöd um den Scandoc zu installieren, oder sind die unter "Ubuntu 12" erhältlichen Versionen alle nur für 64bit geeignet>amd.64? Und welche Version muss ich überhaupt laden? Da sind ja 2 mit verschiedenen Endungen: .deb und .tar.gz.
Geladen habe ich die neueste mit .tar.gz, dann entpackt bzw hat ein Programm gemacht und weiter geht es nicht, wenn man auf das "Zahnrad" mit der Bezeichnung scandoc klickt!?

In den eigenen Programmshop gibt es auch kein Scandoc zum laden und laut google soll man:

"Sucht auf der Webseite des Programm-Entwicklers nach den Terminal-Befehlen, die ihr benötigt, um die Paketquelle des Programms in Linux hinzuzufügen. Diese werden auch PPA (Personal Package Archive) genannt..." usw

Aber ich habe noch nie einen Terminal-Befehl auf der Scandoc-Seite gesehen, geschweige denn gibt es eine "PPA" nach dem Entpacken!?

Was also tun? Würde das alte Netbook gerne zumindest noch für Scandoch weiter nutzen, zum Entsorgen ist es zu schade

MfG Ulf

 

Das Thema hat sich dann wohl erledigt: da "Linux MX" auf "debian" basiert habe ich das Paket mit der Endung .deb geladen. Doppelklick drauf und beim Installieren kam die Meldung ala "nicht kompatibel", da die Software eine 64bit-Version ist und ich ja 32bit habe.
Das ist umso blöder, da ja idR alte Hardware für die Diagnose genutzt wird, die nicht immer 64bit-fähig ist, aber für sowas im Grunde noch gut genug ist.

Sehr schade, dass es keine 32bit-Version mehr gibt...

Hallo,
die für die Entwicklung verwendete Software erlaubt es leider nicht mehr die 32 bit Versionen zu compilieren.

Ist echt schade, lohnt sich vermutlich nicht mehr. Selbst eine aktuelle (mit langer Unterstützung) 32bit-Linux zu finden hat etwas gedauert, auch da wird 32bit kaum noch unterstützt.

Naja, Festplatte wieder umbauen und das trödelige W7 weiter nutzen